Einleitung

  • Rabb: Manche bevorzugen es, den Ausdruck „Rabb“ mit „Herr“ zu übersetzen. Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Letzteren um einen biblischen Ausdruck handelt, der sich angeblich auf den Diener Allahs, den Propheten Jesus, bezieht, wäre es besser, das arabische Wort beizubehalten, denn das Wort „Herr“, welches sich auf Meister, Führer, Besitzer oder Herrscher begrenzt, kann niemals die umfassende Bedeutung des Ausdrucks „Rabb“ übermitteln. Im Arabischen bedeutet der Ausdruck „Rabb“: der Schöpfer, der Gestalter, der Ernährer, der Einzige, von Dem die Möglichkeit der Existenz aller Geschöpfe abhängt, und der Einzige, der Leben gibt und den Tod veranlasst.
  • Diin: Das Wort, das allgemein als Religion übersetzt wird ist Diin, was im Arabischen gewöhnlich auf eine Lebensart hinweist, die sowohl privat als auch öffentlich ist. Es umfasst alle Handlungen des Gottesdienstes, politische Vorgänge und detaillierte Angaben zur Lebensführung und den Umgang.

___________________

Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes

Vorwort

Die Gebote der Religion sollen so angenommen werden, wie sie sind und dürfen nicht bemängelt werden. Gemäß den Worten Allahs: (Sag: Wenn ihr Allah liebt, dann folgt mir. So liebt euch Allah und vergibt euch eure Sünden. Allah ist Allvergebend und Barmherzig.) (Qur´an 3:31)

Es ist nicht erlaubt, den Worten Allahs, sprich dem Qur`an, etwas hinzuzufügen, denn dies würde zu Uneinstimmigkeiten führen. Dadurch entstehen verschiedene auseinander gehende Wege, die den Menschen von der richtigen göttlichen Leitung abbringen und ihn am Ende in die Tiefe der Finsternisse führen. Wir bitten Allah um den sicheren Schutz. Allah sagt: (Was meinst du wohl zu einem, der sich seine Neigung zu seinem Gott nimmt? Würdest du denn Sachwalter über ihn sein können (wollen)?) (Qur´an 25:43)

Der Gesandte Allahs sagte: “Wer in dieser unserer Sache etwas neu begründet, was nicht dazu (gehört), ist abzuweisen.” (Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.2550)
Viele, die sich zum Islam bekennen, vollbringen Taten, besonders was die gottesdienstlichen Handlungen betrifft, die sich überhaupt nicht mit den Inhalten der islamischen Lehre vereinbaren lassen. Oder sie vollbringen neue Taten, die sie selbst erfunden haben, welche keine Wurzeln in der Religion haben.

Wenn sich diese erfundenen gottesdienstlichen Handlungen und Verbote nur auf die Person beschränken (obwohl wir diese auch ablehnen), die diese eingeführt hat und vollbringt, ist es nicht so schlimm, wie wenn sie auch andere Muslime beeinflussen, die diese als etwas Gutes ansehen und sich auch aneignen.

Das wirkt wie ein Hammer, der die Religion des Menschen, auf lange Sicht gesehen, zerstört. Diese Erneuerungen wirken sich auch negativ auf die Nicht-Muslime aus, denn wenn sie Menschen sehen, die sich zum Islam bekennen, während sie Taten vollbringen, die sich nicht mit dem gesunden Menschenverstand vereinbaren lassen und nicht den Inhalten des echten Monotheismus und der natürlichen Veranlagung des Menschen entsprechen, führt das dazu, dass der Islam abstoßend wirkt und mit anderen Religionen gleichgestellt wird, die auf unechten Geschichten basieren und nichts mit Vernunft zu tun haben.


Menschen, die Anhänger dieser Erneuerungen und Verbote sind, teilen sich in drei Gruppen:

  • Die erste Gruppe: cuprinde oamenii car Entweder sind ihre Taten ein Ergebnis der Unwissenheit in Bezug auf die Religion, d.h. der Lebensweise (Al-Diin), und der Islam toleriert dies nicht, denn die Medizin der Unwissenheit ist das Nachfragen und Erlernen und nicht das Verhalten, wie es sich jeder wünscht. Allah sagt: (So fragt die Leute der Ermahnung (der früheren Offenbarungen), wenn ihr (es) nicht wisst.) (Qur´an 21:7)

    Oder es ist ein Ergebnis der blinden Nachahmung und dem Folgen der Vorfahren; und Taten wie diese werden verabscheut. Allah sagt hierzu: (Und wenn zu ihnen gesagt wird: “Folgt dem, was Allah herabgesandt hat”, sagen sie: “Nein! Vielmehr folgen wir dem, worin wir unsere Väter vorgefunden haben.” Was denn, auch wenn der Satan sie zur Strafe der Feuerglut einlädt?.) (Qur´an 31:21)

    Und diese Gruppe, deren Dienen absolut den Geboten des Islam widerspricht, dient Allah auf einem Weg der Irre und ihr Dienen nutzt ihnen überhaupt nichts. Denn der wenige Gottesdienst, der auf die gesunde Rechtleitung des Gesandten Allahs aufgebaut ist, ist besser und langlebiger für die Person, als der viele Gottesdienst, der nicht auf die Rechtleitung des Gesandten Allahs aufgebaut ist. Und Allah sagt über sie: (sich abarbeitend und von Mühsal erfüllt, einem sehr heißen Feuer ausgesetzt,..) (Qur´an 88:3-4)
  • Die zweite Gruppe: Dies sind diejenigen, die das diesseitige Leben und den materiellen Nutzen begehren. Sie nutzen den unwissenden Menschen (unwissend bezüglich ihrer Religion), die wir in der ersten Gruppe erwähnt haben aus, indem sie ihre Anhänger vermehren und dadurch ihre Ziele und Begierden erreichen, um z. B. höhere Positionen in der Gesellschaft zu besetzen oder materiellen Nutzen daraus ziehen können. Diese Gruppe ist im eigentlichen Sinne sehr weit entfernt von der islamischen Lebensweise (Al-Diin); sie nennen sich Muslime, obwohl sie sich weit sind vom Islam entfernt haben und der Islam weit entfernt von ihnen. Diese Gruppe hat den Islam mit etwas bekleidet, was nicht zu ihm gehört. Und hat die Schönheit und Güte der islamischen Religion durch ihre erfundenen gottesdienstlichen Handlungen (Bid‛a) und Erneuerungen im Glauben verunstaltet. Über diese und Ähnliche sagte der Gesandte Allahs: “Derjenige ist ein schlechter Diener, der (Allah) dient und das Weltliche mit der Religion vermischt, derjenige ist ein schlechter Diener, der (Allah) dient und die Religion mit zweifelhaften Taten vermischt.” (Al-Mustadrak ala Al-Sahihain, Hadith Nr.7885)
  • Die dritte Gruppe: Dies sind die Feinde des Islam, die stets versuchen mit allen ihnen möglichen Methoden und über viele Wege die Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlungen) und die Erneuerungen in der Religion innerhalb der islamischen Gemeinschaft zu verbreiten, um dadurch die Gemeinschaft der Muslime (Ummah) auseinander zu reißen.

    Sie versuchen die Menschen, die der Bid‛a Folge leisten finanziell und seelisch zu unterstützen, damit sie noch mehr dafür werben. Die Ergebnisse sind Spaltungen, Abzweigungen und Gründungen von verschiedenen Gruppierungen, die gegen die göttliche Lehre sind und die gesunde 'Aqida (die Inhalte des Iman) verzerren; jedoch bekämpfen sie sich gegenseitig, weil jeder von ihnen eine andere Lehre und andere Ziele verfolgt. Somit erreicht diese Gruppe also ihr Hauptziel, dass die Muslime dem Islam den Rücken kehren und sich von ihrer richtigen Religion und deren Glaubensinhalten ('Aqida) abwenden, und zwar mit sehr wenig Aufwand und wenig Verlust. Ihre Methoden um ihr Ziel sicher zu erreichen ist der stufenartige Aufbau ihres Vorhabens.

    Die Bid‛a und Erneurungen in der Religion sind ein Werk des Satans, und kommen durch seine Einflüsterungen und seine List zustande. Durch diese Art bringt er die Menschen in ihrem Glauben durcheinander, bis sie sich total von ihrem Glauben abwenden.

    Von Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf ihnen beiden) wird überliefert, dass er über die Worte Allahs: (Und sie haben gesagt: “Verlasst doch nicht eure Götter; Verlasst doch nicht Wadd, noch Suwā, noch Yaġūţ, Ya‛ūq und Nasr”.) (Qur´an 71:23)

    Folgendes sagte: “Dies sind Namen von rechtschaffenen Männern aus dem Volke Nūh (Noah). Nachdem diese gestorben waren, flüsterte der Satan dem Volke ein, dass sie an den Aufenthaltsorten dieser rechtschaffenen Männer Götzen errichten sollen und diese nach ihnen benennen sollen. Dies taten sie auch, doch wurden diese Götzen nicht verehrt, bis auch diejenigen starben, die diese errichteten und das Wissen verloren ging. Erst dann wurden diese Götzen angebetet.” (Sahih Al-Bukhari,Hadith Nr. 4636)

    Ibn Al-Qayyim (Möge Allah Sich seiner erbarmen) sagt über die Stufen, die der Satan anwendet, um den Menschen zu beeinflussen und ihn zu erniedrigen folgendes:
    “Der Satan will den Sohn Ādams mit einem Hindernis von sieben Hindernissen für sich gewinnen, wobei eines der Hindernisse schwieriger (härter) als das andere ist. Er lässt von einem Hindernis nicht eher ab und wechselt zu einem kleineren, bevor er sich nicht sicher ist, dass er das Spiel für sich gewinnen kann”. Und diese Hindernisse sind:

    • Das Verleugnen Allahs (Al-Kufr bi-l-Allah), Seiner Religion (Al-Diin), des Treffens am Jüngsten Tag, Seiner vollkommenen Eigenschaften und dessen, was Sein Gesandter über Ihn berichtete. Wenn der Satan gegenüber dem Diener erfolgreich war, beruhigt er sich und seine Feindschaft kühlt ab. Aber wenn der Mensch dieses Hindernis heil übersteht, fängt der Satan an, den Menschen mit dem nächsten Hindernis zu bekämpfen.
    • Die Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlung); entweder durch den Glauben an das Gegenteil von dem, womit Allah Seinen Gesandten schickte und in Seinem Buch offenbarte, oder die gottesdienstlichen Handlungen, zu denen Allah keine Erlaubnis erteilte, wie Neuerungen in der Religion, die Allah absolut nicht annimmt. Und dem Satan ist es lieber, den Menschen bei diesem Hindernis für sich zu gewinnen, denn hierbei verhält sich der Mensch gegen die Religion und die Sunnah des Propheten. Denn derjenige der dies tut, hat kein Bedürfnis, Reue zu zeigen und dies zu unterlassen, sondern er ruft auch andere Menschen auf, dies zu tun. Auch enthält sie Aussagen über Allah, ohne jegliches Wissen darüber, und somit ist sie eine klare Feindschaft gegen die Sunnah. Die Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlung) nimmt stufenweise zu, vom Kleinen zum Großen, bis der Diener seine Lebensweise und seine Religion (Diin) verlässt, wie das Haar aus dem Teig herausgezogen wird. Das Übel der Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlung) erkennen nur diejenigen Menschen, die im Besitz einer starken Überzeugung sind. Wenn der Mensch sich vor diesem Hindernis rettet und sich durch das Licht der Sunnah davon entfernen kann und ständig am wahren Glauben festhält und dem Beispiel der Gefährten (Sahaba) und deren Nachfolger folgt, bekämpft der Satan ihn mit dem nächsten Hindernis.
    • Die schweren Sünden (Al-Kabira); wenn der Satan bei einem Hindernis erfolgreich gegenüber dem Diener war, schmückt er dies für ihn aus. Und vielleicht lässt er in seinen Ohren und auf seiner Zunge eine Aussage wandern, die viele Geschöpfe vernichtet hat, und diese Aussage ist folgende: “Mit dem Tauhid (Monotheismus bzw. Eingottglauben) wird keine Sünde schaden, genauso wie mit dem Schirk (Götzenanbetung: die Beigesellung Allahs und Anbeten von jeglichen Götzen) keine Hasana (Gute Tat) nutzen wird. Wenn der Diener sich vor diesem Hindernis gerettet hat, bekämpft ihn der Satan mit dem nächsten Hindernis.
    • Die kleinen Sünden (Al-Saghair); der Satan verringert dem Diener die Schwere dieser Sünden mit der Aussage: beachte diese nicht, denn wenn du die großen Sünden vermieden hast, hast du auch die leichten Verfehlungen schon vermieden. Weißt du nicht, dass diese kleinen Sünden vergeben werden, durch das Vermeiden von den großen Sünden (Al-Kabira) und durch die guten Taten (Hasanat)? Und so flüstert der Satan ihm dies solange ein und zeigt, wie leicht und überhaupt nicht schwerwiegend diese Sünden sind, bis der Diener pflegt, sie zu tun. Somit ist derjenige, der schwere Sünden begeht, sich davor fürchtet und seine schlechten Taten bereut viel besser als derjenige, der stets kleine Sünden begeht. Denn das Darauf-Beharren diese Sünden zu begehen ist schlimmer als die Sünde selbst. Keine schweren Sünden (Al-Kabira) bleiben bestehen, wenn man bereut und um Vergebung bittet (Istighfar (Astaghfir-ullah/Ich suche bei Allah um Vergebung)), und keine kleine Sünde (Al-Saghira) bleibt klein, wenn man darauf beharrt.

      Der Gesandte Allahs sagte: “Hütet euch davor, die Sünden zu gering einzuschätzen wie Menschen, die in einer Talsohle rasteten und sich ein Beduine nach dem anderen zu ihnen gesellte, bis sich Geschrei um ihr Brotstück erhob. Wahrlich sobald man anfängt die Sünden gering zu schätzen, wird man zu Grunde gehen.” (Musnad Al-Imam Ahmad , Hadith Nr.22860)

      Wenn der Diener sich von diesen Hindernissen durch Vorsicht und Schutz gerettet hat und regelmäßig Reue zeigt und um Vergebung bittet und der schlechten Tat eine gute Tat folgen lässt, fängt der Satan an, den Menschen mit dem nächsten Hindernis zu bekämpfen.
    • Das Erlaubte; hier geht es um Handlungen, die, wenn sie der Mensch ausübt, nicht gegen die islamischen Regeln verstoßen. Jedoch versucht der Satan, den Diener so sehr mit diesen Handlungen zu beschäftigen, dass dieser nicht die Gelegenheit hat, seine gottesdienstlichen Handlungen zu vermehren. Auch bei diesem Hindernis geht der Satan stufenweise vor, indem er den Menschen versucht, dazu zu bringen, die Sunna-Handlungen zu unterlassen und danach auch die Pflicht-Handlungen zu unterlassen.

      Wenn der Diener sich von diesem Hindernis durch sein Wissen schützen kann, und weiß, wie wertvoll die gottesdienstlichen Handlungen und das Vermehren von diesen ist und daran festhält, versucht der Satan, den Menschen mit dem nächsten Hindernis zu bekämpfen.
    • Die überwiegend guten Taten in den gottesdienstlichen Handlungen; der Satan befielt ihm, diese zu tun, verschönert sie in seinen Augen, schmückt sie für ihn aus und zeigt ihm, wie groß die Belohnung dafür ist, um den Menschen von noch Besserem abzulenken und damit zu beschäftigen. Denn nachdem der Satan es nicht geschafft hat, dem Menschen den Hauptweg zu ebnen, auf welchem er seinen Lohn (Ajr) verliert, beharrt er darauf, den Menschen zu einem Verlust zu führen, indem er sich dafür anstrengt, dass der Mensch nicht die Vollkommenheit, die Güte und noch höhere Stufen anstrebt. Und dies dadurch, dass er den Menschen mit den vorrangigen gottesdienstlichen Handlungen von den hervorragenden gottesdienstlichen Handlungen abhält und mit den wahrscheinlichen Dingen in der Religion von den vorzuziehenden Dingen in der Religion abhält; und beschäftigt die Menschen mit dem, was Allah lieb ist und hält sie von dem ab, was Allah am liebsten ist. Und etwas Schwerwiegendes bei diesem Punkt ist, dass man vom Gesandten Allahs behauptet, was Er nicht gesagt hat; und dafür wird der Mensch einer sehr harten Strafe ausgesetzt. Der Gesandte Allahs sagte: “Das Lügen über mich ist nicht wie das Lügen über jemand anderen. Wer immer absichtlich über mich eine Lüge verbreitet, wird mit Sicherheit seinen Platz im Höllenfeuer einnehmen.” (Sahih Al-Bukhari , Hadith Nr.1229)

      Der Gefährte Ibn Mas`ud sagte: (Ihr solltet folgen und keine Neuerungen einführen, somit seid ihr geschützt).

      Jeder Mensch, der einen Verstand hat muss hier stoppen und sich Gedanken darüber machen, wie aussagekräftig dieser Satz ist. Denn wir können feststellen, wie gesund und fehlerfrei die Taten, Aussagen und Berichte des Gesandten Allahs sind; jenseits von irgendwelchen Neuerungen und Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlung) in der Religion.

      Der Gesandte Allahs sagte: “In jeder Tat findet man eine Scharra (Kraft, Fleiß, Wunsch) und in jeder Scharra findet man eine Fatrah (Schwäche, Unterwerfung). Wessen Fatrah also meine Sunna ist, der ist rechtgeleitet. Und wessen Fatrah jedoch etwas anderes ist, der ist verloren.” (Sahih Ibn Khusaimah, Hadith Nr.2105)

Ist die islamische Religion vollkommen oder nicht?

Von dieser Religion, dem Islam, ist bekannt, dass sie vollkommen und vollendet ist. Allahs sagt: (Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet, und Ich bin mit dem Islām als Religion für euch zufrieden.) (Qur´an 5:3)

Weiterlesen +

Was sagt das islamische Gesetz über Hinzufügungen in die Religion Allahs, wofür Allah und Sein Gesandter keine Ermächtigung erteilt haben?

Allah sagt: (Aber nein! Wer sich Allah völlig hingibt und dabei Gutes tut, dessen Lohn (Ajr) steht für ihn bei seinem Herrn. Und sie soll keine Furcht überkommen, noch sollen sie traurig sein.) (Qur´an 2:112)

Weiterlesen +

Was ist Bid‛a (erfundene gottesdienstliche Handlung)?

Und das Festhalten an der Sunnah, sei es mit Worten, Taten und Glauben, ist im Islam eine Pflicht. Allahs sagt: (Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild, (und zwar) für einen jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs viel gedenkt.) (Qur´an 33:21)